Ein Besuch im Transitory Home und neue Namen

Heute besuchten wir das St. Cecilia Transitory Home, eine Hauswirtschaftsschule für Mädchen aus armen Verhältnissen. Die Schule unterstützen wir durch verschiedene Projekte. Unter anderem veranstalten wir Studienfahrten, die erste findet in zwei Wochen statt. Nachdem wir mit der Schulleiterin gesprochen haben, bekamen wir eine Führung durch das Transitory Home und die Mädchen tanzten für und mit uns. Weitere Eindrücke könnt ihr im Video und den Bildern sehen. 

 

Nachdem wir uns am Nachmittag etwas ausgeruht haben, ging es am Abend in die englische Messe in einer Schule für Krankenpflege. Geleitet wurde die Messe von Gerald Lwanga. Besonders gut hat uns die Musik gefallen. 

 

Zum Abendessen waren wir in der Gemeinde von Gerald Lwanga eingeladen. Dort hatten wir einen lustigen Abend mit ihm, den anderen Priestern der Gemeinde und den Mitarbeitern. Diese gaben uns auch ugandische Namen: Nambajjo (Anna), Kazibwe (Tobi), Nambi (Regina), Nakitto (Charlotte) und Nampita (Julia). Raphaela hatte ihren Namen Nalukwago schon von ihrem ersten Besuch. Auch vom Abend haben wir ein paar Bilder in unserer Bildergalerie.  

 

Liebe Grüße und bis bald,

Julia und Raphaela

 

PS: Der Beitrag geht erst heute online, weil das WLAN im Hotel derzeit nicht funktioniert. Auch das ist Afrika.

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